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Strukturgleichungsmodelle
(2007)
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Sabrina Buch
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Einheitliche Gütekriterien in der empirischen Forschung?
(2006)
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Brühl Rolf
Sabrina Buch
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The Construction of Mental Models in Management Accounting
(2005)
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Brühl Rolf
Sabrina Buch
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Valuing Joint Ventures Using Real Options
(2004)
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Ulrich Pape
Stephan Schmidt-Tank
- As the valuation of strategic measures becomes increasingly important,
relatively few articles have discussed the valuation methods pertained for
joint ventures. This paper shows that real options contribute to a better valuation
of joint venture projects through superior reflection of the value drivers
compared to traditional valuation methodology. Particularly, the strategic value
of a joint venture and the value of flexibility that stems from a less than full
commitment can be determined using options valuation. Besides reviewing the
basics of real options, the paper discusses the key levers of joint ventures and
shows the power of real options in the valuation process. We apply four option
types (option to defer, option to expand/acquisition option, option to innovate,
and option to abandon) to an imaginary joint venture example and show how to
use the Black/Scholes and binomial valuation techniques to value these
options. Of the four option types, particularly the option to innovate is important,
as it allows to reflect the strategic value of a joint venture generating future
business opportunities. Despite its advantages, this valuation methodology also
has some drawbacks that are discussed in the concluding section.
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Vom Montagewerk zum Kompetenzzentrum
(2008)
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Stefan Schmid
Philipp Grosche
- Die Verlagerung von Produktionsaktivitäten in das Ausland
wird in Industrieländern oftmals kontrovers diskutiert. In der Regel wird ein solcher
Schritt mit der notwendigen Verbesserung der Wettbewerbsposition des fokalen Unternehmens
begründet; gesamtwirtschaftlich wird aber unter anderem der Verlust
von Arbeitsplätzen in der Heimat befürchtet. In der vorliegenden Fallstudie über die
ungarische Tochtergesellschaft der Audi AG wird der Frage nachgegangen, wie die
Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten ins Ausland zu gestalten ist, damit positive
Effekte für die inländischen Standorte generiert werden können. Um die Frage zu
beantworten, wird die Entwicklung von Audi Hungaria in Györ, Ungarn, von der
Gründung im Jahr 1993 bis heute analysiert. Dabei wird herausgearbeitet, dass Audi
Hungaria spezifische Fähigkeiten – etwa in der Motorenproduktion und in der Cabriolet-
Montage – entwickeln und sich als Kompetenzzentrum innerhalb der Audi AG und
des Volkswagen-Konzerns etablieren konnte. Auf diese Weise lieferte die Tochtergesellschaft
in den letzten Jahren einen wichtigen Beitrag zum Wachstumskurs der Audi
AG und des Volkswagen-Konzerns.
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Dezentrale Zentralisierung
(2008)
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Stefan Schmid
Philipp Grosche
- Der französische Renault-Konzern gilt als Vorreiter im Segment
der Low-Cost-Cars, seit er im Jahr 2004 das Modell Logan unter der Marke seiner
rumänischen Tochtergesellschaft Dacia auf den Markt brachte. In der vorliegenden
Fallstudie wird untersucht, welche Voraussetzungen in der internationalen Wertschöpfungskette
geschaffen werden müssen, um Marktsegmente mit hohem Kostendruck
erfolgreich bedienen zu können. Die Gestaltung der Wertschöpfungskette
für das Modell Logan wird deshalb in dieser Publikation analysiert. Dabei wird deutlich,
dass ein erfolgreiches Low-Cost-Car weit mehr erfordert als nur die kostengünstige
Konstruktion des Fahrzeugs und die Durchführung der Produktion in einem Niedriglohnland.
Vielmehr ist eine neue Gesamtarchitektur der Wertschöpfungskette notwendig,
die funktionsübergreifend auf das Produktkonzept abgestimmt wird. Kostenoptimierung
ist dabei nur eines von mehreren Gestaltungskriterien. Auf gesamtwirtschaftlicher
Ebene führen Low-Cost-Cars dazu, dass sich Schwellen- und Entwicklungsländer
zu Standorten entwickeln, die nicht mehr nur die Funktion einer „verlängerten
Werkbank“ ausüben, sondern Innovationsquellen darstellen können.
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Glokale Wertschöpfung im Volkswagen-Konzern
(2008)
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Stefan Schmid
Philipp Grosche
- Der Volkswagen-Konzern hat sich um die Jahreswende
2007/2008 für eines der ehrgeizigsten Wachstumsprojekte in der Automobilindustrie
entschieden: Bis zum Jahr 2018 soll der japanische Wettbewerber Toyota – etwa
hinsichtlich des Absatzvolumens und der Profitabilität – übertroffen werden. Um dieses
strategische Ziel zu erreichen, sind unter anderem weltweit neue Ländermärkte
zu erschließen und bereits bearbeitete Ländermärkte weiter zu durchdringen. Auch
adäquate Veränderungen in der Konfiguration und der Koordination der Wertschöpfungsaktivitäten
stellen eine zentrale Voraussetzung dafür dar, das Ziel umsetzen zu
können. In der vorliegenden Fallstudie werden deshalb zunächst die aktuellen Konfigurations-
und Koordinationsstrategien des Volkswagen-Konzerns analysiert und mit
den entsprechenden Strategien von Toyota verglichen. Im Mittelpunkt der Fallstudie
steht anschließend die Frage, welches Konfigurations- und Koordinationsprofil von
Wertschöpfungsaktivitäten in der Zukunft realisiert werden muss, um Produkte weltweit
anbieten und gleichzeitig an die verschiedenen lokalen Kundenwünsche anpassen
zu können. In diesem Zusammenhang liefert Toyota dem Volkswagen-Konzern
wertvolle Anhaltspunkte zur Gestaltung des globalen Wertschöpfungsnetzwerks.
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Wie international sind Vorstände und Aufsichtsräte?
(2007)
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Stefan Schmid
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Kundenintegrations-Kompetenz
(2002)
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Frank Jacob
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Are Credit Spreads and Interest Rates co-integrated?
(2007)
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Ulrich Pape
Matthias Schlecker